Hochtief verkauft Windsparte
Der Baukonzern Hochtief hat sich von seinem Geschäft mit Offshore-Windenergie getrennt. Allen & Overy vertat dabei mit GeoSea, eine auf Offshore-Wasserbauprojekte spezialisierte Tochter der belgischen Deme-Gruppe, die Käuferseite. Das Team wurde geleitet von den Partnern Nicolaus Ascherfeld, (Corporate/M&A, Hamburg/München), Franz Bernhard Herding (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Markulf Behrendt (Arbeitsrecht), Ellen Braun (Kartellrecht, beide Hamburg) sowie Jens Matthes (IP, Düsseldorf).
Der Baukonzern Hochtief hat sich von seinem Geschäft mit Offshore-Windenergie getrennt. Allen & Overy vertat dabei mit GeoSea, eine auf Offshore-Wasserbauprojekte spezialisierte Tochter der belgischen Deme-Gruppe, die Käuferseite. Das Team wurde geleitet von den Partnern Nicolaus Ascherfeld, (Corporate/M&A, Hamburg/München), Franz Bernhard Herding (Bank- und Finanzrecht, Frankfurt), Markulf Behrendt (Arbeitsrecht), Ellen Braun (Kartellrecht, beide Hamburg) sowie Jens Matthes (IP, Düsseldorf).
GeoSea erwirbt alle Errichterschiffe und Pontons vom langjährigen Geschäftspartner Hochtief, mit denen das Unternehmen Offshore-Windanlagen baut. Dazu zählt das Schwerlast-Kranhubschiff Innovation, eines der größten Errichterschiffe der Offshore-Industrie. Darüber hinaus bietet GeoSea den 500 Arbeitnehmern von Hochtief eine Weiterbeschäftigung an. Die profitable Sparte erwirtschaftet einen Umsatz von 300 Mio. Euro. Der Vollzug unterliegt bestimmten üblichen Bedingungen sowie der Genehmigung durch die Kartellbehörden.