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Hogan Lovells, Jones Day und Cleary begleiten Polypore-Deal

Jones Day hat Polypore beim Verkauf des Unternehmens an die japanische Asahi Kasei-Gruppe beraten. Tätig waren von deutscher Seite die Partner Martin Schulz (München), Ansgar Rempp (beide M&A), Markus Kappenhagen (Arbeitsrecht, beide Düsseldorf), Carsten Gromotke (Kartellrecht) und Martin Bünning (Steuerrecht, beide Frankfurt).

Ein integraler Bestandteil der Transaktion war die vorherige Veräußerung nahezu aller Vermögenswerte des im wesentlichen deutschen Membran-Geschäftsbereichs Separations Media im Wert von rund 700 Mio. US-Dollar an 3M.Hogan Lovells hat die US-Amerikaner bei der Übernahme der Membransparte im Wege eines Asset Deals mit den Partnern Christoph Louven (Corporate/M&A, Düsseldorf), Marcus Schreibauer (IPMT, Düsseldorf), Kerstin Neighbour (Arbeitsrecht, Frankfurt), Roland Bomhard (Immobilienwirtschaftsrecht, Düsseldorf), Ingmar Dörr (Steuer-/Bilanzrecht, München), Bernd Klemm (Arbeitsrecht/betriebliche Altersvorsorge, München) und Thomas Dünchheim (Public Sector/Öffentliches Recht, Düsseldorf) unterstützt. Cleary Gottlieb Steen & Hamilton war für die
Asahi Kasei-Gruppe tätig. Der Deal hat ein Gesamtvolumen von 3,2 Mrd. Dollar. Polypore ist auf mobile Energie wie Batterien sowie Hochleistungsfilter- und Membransysteme fokussiert. Der Asahi Kasei-Konzern ist im Chemie-, Faser- und Baustoffbereich tätig sowie im Elektronik- und Healthcare-Sektor und übernimmt Polypore durch eine Tochter für 60,50 Dollar pro Aktie.

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