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Holtzbrinck-Verlag trennt sich von Mehrheit am Südkurier

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Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck verkauft 51% ihrer Anteile am Südkurier Medienhaus mit Sitz in Konstanz an die Mediengruppe Pressedruck, die damit ihre Position als einer der führenden Regionalzeitungsverlage in Deutschland ausbaut.

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Das Bundeskartellamt muss der Transaktion noch zustimmen, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Holtzbrinck-Verlag mandatierte für die Transaktion die Sozietät CMS Hasche Sigle, tätig waren die Partner Thomas Meyding, Maximilian Grub und Barbara Wössner (alle Corporate/M&A, Stuttgart). Inhouse wurde die Verlagsgruppe zudem von Anka Reich und Sabine Knauer begleitet.

Die Mediengruppe Pressedruck wurde von RölfsPartner vertreten, die Federführung lag bei den Partnern Thomas Gemmeke (M&A) und Richard Markl (Tax, beide München).

Der Südkurier erreicht täglich mit einer verkauften Auflage von durchschnittlich 128 000 Exemplaren eine Reichweite von rund 390 000 Lesern im südlichen Baden-Württemberg.

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