Hornbach und Kingfisher gehen getrennte Wege
Der britische Großaktionär Kingfisher verkauft seine Aktienpakete an der Hornbach Holding. Juristische Unterstützung holten sich Hornbach bei Beiten Burkhardt, mit den Partnern Dirk Tuttlies (Aktien-/Kapitalmarktrecht) und Philipp Cotta (Kartellrecht, beide München) und Kingfisher bei Freshfields Bruckhaus Deringer, mit den Partnern Barbara Keil (München), Christoph von Bülow (Frankfurt), Edward Braham (London, alle Gesellschaftsrecht/M&A), Rick van Aerssen, Mark Strauch (beide Frankfurt beide Gesellschafts-/Kapitalmarktrecht) und Frank Röhling (Kartellrecht, Berlin).
Der britische Großaktionär Kingfisher verkauft seine Aktienpakete an der Hornbach Holding. Juristische Unterstützung holten sich Hornbach bei Beiten Burkhardt, mit den Partnern Dirk Tuttlies (Aktien-/Kapitalmarktrecht) und Philipp Cotta (Kartellrecht, beide München) und Kingfisher bei Freshfields Bruckhaus Deringer, mit den Partnern Barbara Keil (München), Christoph von Bülow (Frankfurt), Edward Braham (London, alle Gesellschaftsrecht/M&A), Rick van Aerssen, Mark Strauch (beide Frankfurt beide Gesellschafts-/Kapitalmarktrecht) und Frank Röhling (Kartellrecht, Berlin).
Das gesamte Hornbach-Paket der Briten ist 232 Mio. Euro wert. Die Baumarktkette Kingfisher („B&Q“) verkaufte ihre börsennotierten Hornbach-Aktien. Die Sperrminorität von 25% der nicht börsennotierten Stammaktien an der Hornbach Holding ging für rd. 100 Mio. Euro an die Gründerfamilie. Kingfisher hielt insgesamt 21,2% an Hornbach. Die strategische Partnerschaft war 2001 geschlossen worden. Die Trennung sorgt für klare Verhältnisse zwischen den Baumarktketten. Die Familie Hornbach hat in ihrem Baumarktkonzern nun wieder alleine das Sagen. Kingfisher will Hornbach jetzt auf dem deutschen Markt Konkurrenz machen und im kommenden Sommer zunächst vier eigene kleine Baumärkte unter der Marke „Screwfix“ eröffnen.