HypoVereinsbank – Schwieriges Marktumfeld hinterlässt Spuren
"Mit den Quartalszahlen, die die HypoVereinsbank am heutigen Mittwoch vorstellt, kann Vormann Theodor Weimer durchaus zufrieden sein: Alle Geschäftsbereiche schreiben schwarze Zahlen und das Ergebnis reiht sich ohne großen Ausreißer in die letzten Quartalsbilanzen des laufenden Jahres ein, als vor Steuern 217 Mio. (Q2) bzw. 296 Mio. Euro (Q1) verdient wurden. Vergleichbar mit dem Vorjahr, als vor allem das Investment Banking von positiven Wertanpassungen profitiert hat, sind die Zahlen natürlich nur bedingt.
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Mit den Quartalszahlen, die die HypoVereinsbank am heutigen Mittwoch vorstellt, kann Vormann Theodor Weimer durchaus zufrieden sein: Alle Geschäftsbereiche schreiben schwarze Zahlen und das Ergebnis reiht sich ohne großen Ausreißer in die letzten Quartalsbilanzen des laufenden Jahres ein, als vor Steuern 217 Mio. (Q2) bzw. 296 Mio. Euro (Q1) verdient wurden. Vergleichbar mit dem Vorjahr, als vor allem das Investment Banking von positiven Wertanpassungen profitiert hat, sind die Zahlen natürlich nur bedingt.
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