Banken

Im Milliardenstreit um Oppenheim-Esch-Fonds gelingt Durchbruch

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Als die Deutsche Bank im Oktober 2009 die strauchelnde Kölner Privatbank Sal. Oppenheim für 1 Mrd. Euro übernahm, ahnte in ihren Reihen kaum jemand, dass sie als Rechtsnachfolgerin der Privatbank so lange und in derart großem Umfang von reichen Unternehmerfamilien mit Klagen überzogen werden würde. Etwa 200 sehr vermögende Adressen, darunter Deichmann (Schuhe), Kreke (Douglas),Neven-DuMont, Rau (Deli Margarine) Reimann (Coty) oder Schwarz-Schütte (Pharma), hatten insgesamt an die 4 Mrd. Euro in Oppenheim-Esch-Fonds gesteckt, die ihnen statt der versprochenen Gewinne und Steuerersparnisse hohe Verluste bescherten.

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