Joint Venture von Süd-Chemie und Ashland endgültig vollzogen
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Nach Zustimmung der Aufsichtsbehörden und Erfüllung weiterer Abschlussbedingungen ist das im Juli 2010 zwischen den Partnern vertraglich vereinbarte Joint Venture damit rechtlich wirksam. Ashland und Süd-Chemie halten jeweils 50% der Anteile an ASK Chemicals, die operative Führung des Joint Ventures liegt bei Süd-Chemie.
„Mit der Finanzierung des neuen Joint Ventures unterstützen die Mandated Lead Arrangers Commerzbank und WestLB zusammen mit den anderen Konsortialbanken, Bayerische Landesbank, HSBC Trinkaus und Burkhardt sowie Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, das geplante weitere weltweite Wachstum“, kommentiert Leila Röder von White & Case den Zusammenschluss. Die internationale Anwaltssozietät beriet die Commerzbank und die WestLB bei der Bereitstellung einer Kreditlinie in Höhe von 110 Mio. Euro für ASK Chemicals. Röder übernahm dabei die Leitung des Teams.
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