Förderbank

KfW – Das Kreuz mit der Zinswende

Die kräftig gestiegenen Zinsen haben im vergangenen Jahr bei fast allen Banken zu deutlich höheren Zinsüberschüssen geführt. Nicht so bei der KfW. Bei der staatlichen Förderbank ging das Zinsergebnis 2022 sogar um 4.5% auf 2,4 Mrd. Euro zurück. Für CFO Bernd Loewen ist das aber kein Anlass zur Beunruhigung. Mittel- bis langfristig werde auch die KfW von der Zinswende profitieren. Aufgrund der besonderen Refinanzierungsstruktur der KfW schlagen die gestiegenen Zinsen zunächst auf die kurzfristig refinanzierte Passivseite durch und kommen erst mit einiger Verspätung bei den längerfristigen Krediten auf der Aktivseite an. Das sorgt zeitweise sogar für eine negative Zinsmarge.

Lesen Sie den PLATOW Brief jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zur PLATOW Börse