Koenig & Bauer gibt sich mit KWM und SZA neue Struktur
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Koenig & Bauer hat im Rahmen seines Umstrukturierungsprogramms wesentliche Geschäftsfelder auf eigenständige Tochtergesellschaften ausgegliedert und den Konzern damit auf eine Holdingstruktur umgestellt. King & Wood Mallesons beriet den Druckmaschinenhersteller mit den Partnern Franz Schaefer (München), Christian Cornett (Frankfurt, beide Gesellschaftsrecht), Barbara Geck (Frankfurt, Arbeitsrecht) und Axel Walz (München, IP & Commercial). Ebenso unterstützte der SZA Schilling Zutt & Anschütz-Partner Stephan Harbarth (Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt, Mannheim) die Traditionsfirma.
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Das Unternehmen hat mit einem harten Umstrukturierungsprogramm auf die veränderten Marktbedingungen im Druckbereich reagiert. Ein Eckpfeiler des seit knapp zwei Jahren verfolgten Programms bildeten dabei – abgesehen von Kapazitäts- und Personalanpassungen – die umwandlungsrechtlichen Ausgliederungen der operativen Geschäftsbereiche auf Tochtergesellschaften in der Rechtsform der AG & Co. KG. Alle Ausgliederungen erfolgten dabei auf Grund eines auch gesellschaftsrechtlich implementierten Treuhandmodells steuerneutral. Erste Erfolge der mit der Umstrukturierung verfolgten Zielsetzung einer verbesserten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sind laut Konzern bereits sichtbar.
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