Land Baden-Württemberg setzt bei EnBW-Übernahme auf Gleiss Lutz
„
Bei dem Erwerb setzt das Land Baden-Württemberg auf die Anwaltssozietät Gleiss Lutz. Tätig sind dabei die Partner Martin Schockenhoff, Christian Cascante, Andreas Wölfle, Jochen Tyrolt (Corporate/M&A), Clemens Weidemann (Öffentliches Recht), Rainer Bechtold und Martin Raible (Kartellrecht, alle Stuttgart).
Baden-Württemberg zahlt über seine Tochter Neckarpri pro Aktie 41,50 Euro an den größten französischen Energieversorger. Allen anderen Aktionären machte das Land zugleich ein Übernahmeangebot ebenfalls in Höhe von 41,50 Euro je Papier. Der Löwenanteil der restlichen Aktien liegt mit ebenfalls 45% bei einem Zusammenschluss von kommunalen Energieversorgern im südlichen Baden-Württemberg, dem Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke. Der Konzern geht damit wieder komplett in deutschen Besitz.
„