Mapfre kauft mit Hogan Lovells zu
Der spanische Versicherungskonzern Mapfre kauft die deutsche und italienische Tochtergesellschaft des britischen Direktversicherers Direct Line. Hogan-Lovells-Partner Christoph Louven (Corporate/M&A/Versicherungsaufsichtsrecht, Frankfurt) leitete das Anwaltsteam.
Für den Zukauf zahlt Mapfre 550 Mio. Euro.
Der spanische Versicherungskonzern Mapfre kauft die deutsche und italienische Tochtergesellschaft des britischen Direktversicherers Direct Line. Hogan-Lovells-Partner Christoph Louven (Corporate/M&A/Versicherungsaufsichtsrecht, Frankfurt) leitete das Anwaltsteam.
Für den Zukauf zahlt Mapfre 550 Mio. Euro.
In Deutschland ist Direct Line mit fast 600 000 Kunden die Nummer 3 unter den Auto-Online-Versicherern, hinter HUK24 und DA Direkt. Die Briten ziehen sich mit dem Verkauf auf ihren Heimatmarkt zurück. Direct Line hat in Italien und Deutschland ein kumuliertes Prämienaufkommen von 714 Mio. Euro bei knapp 1,6 Mio. Kunden. Der Finanzdienstleister Mapfre ist weltweit einer der größten Direktversicherer und in 47 Ländern präsent.