Banken

Merz – Syndiziertes Darlehen mit Hogan Lovells und King & Wood

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Hogan Lovells hat mit der Partnerin Katlen Blöcker (Banking, Frankfurt) die Merz Pharma-Gruppe bei der Aufnahme eines syndizierten Darlehens in Höhe von 200 Mio. Euro beraten. Arrangiert wurde das Darlehen von der Deutschen Bank und HSBC Trinkaus & Burkhardt, die das kreditgebende Konsortium anführen. Die Frankfurter Sparkasse, BNP Paribas und DZ Bank sind ebenfalls beteiligt. Die Kanzlei King & Wood Mallesons unterstützte das Bankenkonsortium mit den Partnern Clemens Niedner und Sabine Schomaker (beide Finanzierung, Frankfurt).

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Es ist die erste Finanzierung dieser Art für die Merz Pharma-Gruppe. Das Darlehen kann auf bis zu 500 Mio. Euro aufgestockt werden. Die Kreditvereinbarung läuft über fünf Jahre und kann zweimal um jeweils ein Jahr verlängert werden. Mit dem Kredit will sich das Frankfurter Pharmaunternehmen
größere Handlungsspielräume eröffnen. Eine konkrete Investition dieser Größenordnung sei allerdings noch nicht geplant, so die Aussagen des Unternehmens.

 

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