„Öl bleibt noch lange gefragt“
Das für die Finanzmärkte richtungsweisende Nordseeöl Brent steuert scheinbar ungebremst auf sein Zweieinhalbjahreshoch bei knapp 67 US-Dollar je Barrel zu. Ende Oktober übersprang das Brentöl erstmals seit Juli 2015 die Marke von 60 Dollar. Robuste Öl-Fundamentaldaten und das dynamisch globale konjunkturelle Umfeld sind nach Einschätzung von Rohstoffexperte Jan Edelmann von der HSH Nordbank vorrangig für den derzeitigen Preisanstieg verantwortlich.
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