Baukonzern

Porr – Anleger und Staat bringen den Bau sicher durch die Krise

Karl-Heinz Strauss macht sich um die Bauindustrie wegen Corona keine Sorgen. In kleiner Runde bekräftigte der umtriebige Chef und Miteigentümer von Porr gestern, dass der jahrelange Wachstumstrend der Bauindustrie ungebrochen sei. Der Lockdown hat Porr zumindest wenig anhaben können. Baustellen waren außer in Österreich kaum betroffen und dank frühzeitig forcierter Digitalisierung hat auch das Homeoffice funktioniert. Strauss erwartet, dass die öffentliche Hand zur Stimulation der Konjunktur jetzt noch stärker investiert nach dem Motto, 1 Euro in den Hochbau investiert, zieht 2 bis 3 Euro an weiteren Investitionen nach sich.

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