Projektierer Windreich findet Käufer für Offshore-Windpark
Der Projektentwickler Windreich hat mit einem angelsächsischen Investor einen Kaufvertrag über den von Windreich projektierten Nordsee-Windpark „Deutsche Bucht“ abgeschlossen. Gleichzeitig haben die Vertragsparteien auch Dienstleistungsverträge über die spätere schlüsselfertige Errichtung, Inbetriebnahme und den anschließenden Betrieb der Anlagen vereinbart.
Der Projektentwickler Windreich hat mit einem angelsächsischen Investor einen Kaufvertrag über den von Windreich projektierten Nordsee-Windpark „Deutsche Bucht“ abgeschlossen. Gleichzeitig haben die Vertragsparteien auch Dienstleistungsverträge über die spätere schlüsselfertige Errichtung, Inbetriebnahme und den anschließenden Betrieb der Anlagen vereinbart.
Windreich wurde in diesem Zusammenhang von einem Team der Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek unter Federführung des Frankfurter Partners Günther M. Bredow (Gesellschaftsrecht/M&A) beraten. Inhouse war zudem Chefsyndikus Michael Goerike eingebunden.
Der Käufer mandatierte die Sozietät CMS Hasche Sigle, tätig war ein Team um die Gesellschaftsrechtler Christian von Lenthe und Jacob Siebert sowie den Energierechtsexperten Holger Kraft (alle Hamburg).
Der Offshore-Windpark umfasst 42 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 210 Megawatt. Künftige Betreiberin soll die zur Windreich-Gruppe gehörende British Wind Energy werden. Inklusive der Gründungsstrukturen, Verkabelung und Umspannplattformen handelt es sich hierbei um ein Projektvolumen von mehr als 1 Mrd. Euro. Der neue Windpark verfügt wie seine beiden Vorgängerprojekte „Global Tech I“ und „MEG I“ über eine unbedingte Netzanschlusszusage der Bundesnetzagentur.