Rödl & Partner begleitet Audi bei Mittelstandsbeteiligungen
Der Autohersteller Audi baut mit Beteiligungen an zwei Mittelständlern seine Entwicklungskapazitäten aus. Die Ingolstädter ließen sich dabei von einem Rödl & Partner-Team um die Partner Christian Rödl (Gesamtverantwortung, Gesellschaftsrecht), Harald Reitze (Federführung Recht, M&A), Isabel Bauernschmitt (Federführung Steuerrecht, alle Nürnberg), Peter Längle (Federführung Financial, München) und Andreas Germeroth (Financial, Stuttgart) beraten.
Der Autohersteller Audi baut mit Beteiligungen an zwei Mittelständlern seine Entwicklungskapazitäten aus. Die Ingolstädter ließen sich dabei von einem Rödl & Partner-Team um die Partner Christian Rödl (Gesamtverantwortung, Gesellschaftsrecht), Harald Reitze (Federführung Recht, M&A), Isabel Bauernschmitt (Federführung Steuerrecht, alle Nürnberg), Peter Längle (Federführung Financial, München) und Andreas Germeroth (Financial, Stuttgart) beraten.
Audi hat im Januar 2012 eine Minderheitsbeteiligung von 49% an der Neckarsulmer csi Verwaltungs GmbH übernommen. Die restlichen 51% bleiben bei einem Altgesellschafter. Zu dem Engineering-Unternehmen gehören weitere Tochtergesellschaften in Deutschland. csi-Ingenieure arbeiten bereits seit mehr als zehn Jahren mit Audi zusammen und waren beispielsweise an der Entwicklung des Sportwagens R8 beteiligt.
Bereits Ende 2011 hatte die VW-Tochter 91% am Dienstleister PSW Automotive Engineering übernommen. An dem Gaimersheimer Unternehmen bleiben drei Altgesellschafter beteiligt. Die Kartellbehörden müssen in beiden Fällen noch zustimmen.
2011 erzielte Audi einen Umsatz von 44,1 Mrd. Euro, der Nettogewinn lag bei fast 3,7 Mrd. Euro. Mit 12,1% sind die Ingolstädter der renditestärkste deutsche Autobauer. BMW und Daimler folgen auf Platz zwei und drei.