Sparkassen müssen auf LBB abermals 1 Mrd. Euro abschreiben
"Für die an der Landesbank Berlin (LBB) beteiligten Sparkassen hat die Stunde der Wahrheit geschlagen. In einem Schreiben des DSGV-Präsidenten mit Datum vom 4.12. an die Sparkassen-Chefs sowie die Präsidenten der Regionalverbände, das uns vorliegt, beziffert Georg Fahrenschon, der auch Aufsichtsratsvorsteher der LBB ist, den von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ermittelten Abschreibungsbedarf der künftigen Hauptstadtsparkasse auf 1 Mrd. bis 1,2 Mrd. Euro. Die Erwerbsgesellschaften, in denen die LBB-Anteile der Sparkassen gebündelt sind, werden eine Abschreibung von 1 Mrd. Euro verarbeiten, kündigt Fahrenschon an.
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Für die an der Landesbank Berlin (LBB) beteiligten Sparkassen hat die Stunde der Wahrheit geschlagen. In einem Schreiben des DSGV-Präsidenten mit Datum vom 4.12. an die Sparkassen-Chefs sowie die Präsidenten der Regionalverbände, das uns vorliegt, beziffert Georg Fahrenschon, der auch Aufsichtsratsvorsteher der LBB ist, den von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ermittelten Abschreibungsbedarf der künftigen Hauptstadtsparkasse auf 1 Mrd. bis 1,2 Mrd. Euro. Die Erwerbsgesellschaften, in denen die LBB-Anteile der Sparkassen gebündelt sind, werden eine Abschreibung von 1 Mrd. Euro verarbeiten, kündigt Fahrenschon an.
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