Banken

Spekulativer Kauf bei Metro

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Ein ähnliches Muster wie bei Heineken (siehe Seite 1) zeigt sich aktuell auch bei der Aktie von Metro. Der Handelskonzern litt zuletzt überdurchschnittlich stark unter der Krim-Krise. Im europäischen Vergleich erwirtschaftet Metro relativ viele Umsätze in Russland. Wegen der jüngsten Abwertung des Rubels haben einige Analysten bereits ihre Gewinnschätzungen nach unten revidiert. Zudem hatte der Vorstand im Januar angekündigt, im ersten Halbjahr bis zu 25% des Großmarktgeschäfts Metro Cash & Carry Russland an die Börse bringen zu wollen.

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