WestLB-Abwicklung – Verträge sind unter Dach und Fach
Die Helaba, die das sparkassenorientierte Bank- und Zentralbankgeschäft der WestLB übernimmt, wurde bei den Vertragsverhandlungen von der Kanzlei Cleary Gottlieb Steen & Hamilton und einem Team um den federführenden Partner Klaus Riehmer beraten. Ebenfalls beteiligt waren die Partner Oliver Schröder (beide M&A), Gabriele Apfelbacher (Bankaufsichtsrecht), Daniel Weyde (Steuerrecht, alle Frankfurt), Romina Polley (Kartellrecht, Köln) sowie Till Müller-Ibold (Beihilferecht, Brüssel).
Die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung wurde von einem Team der Sozietät Hogan Lovells um die Partner Tim Oliver Brandi (Frankfurt) und Franz-Josef Schöne (Düsseldorf, beide Gesellschaftsrecht/M&A) begleitet. Daneben gehörten die Partner Sven Brandt (Kapitalmarktrecht/Finanzmarktstabilisierung), Richard Reimer (Bankaufsichtsrecht, beide Frankfurt), Michael Dettmeier, Heiko Gemmel (beide Steuer- und Bilanzrecht), Martin Sura (Fusionskontrollrecht), Thomas Dünchheim (Öffentliches Recht, alle Düsseldorf) sowie Marc Schweda (Beihilferecht, Hamburg) zum Kernteam.
Die WestLB mandatierte die Sozietät Hengeler Mueller. Tätig war ein Team um die Partner Johannes Adolff (Gesellschaftsrecht/M&A) und Dirk Bliesener (Bank- und Finanzrecht, beide Federführung) sowie Frank Burmeister,
Sven H. Schneider, Klaus-Dieter Stephan (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Christian Hoefs (Arbeitsrecht), Ralph Defren, Thomas Paul, Alexander Rang (alle Bank- und Finanzrecht, alle Frankfurt), Markus Röhrig (Kartellrecht), Christian Schwandtner, Hartwin Bungert (beide M&A, alle Düsseldorf) und Hans-Jörg Niemeyer (Beihilferecht, Brüssel).