Banken

WGZ – Wolberg lässt sich bei Fusion nicht unter Termindruck setzen

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Bei ihrem nächsten Fusionsanlauf wollen DZ Bank und WGZ nichts dem Zufall überlassen. Keinesfalls soll der in der Vergangenheit schon mehrfach verstolperte Zusammenschluss noch einmal scheitern. Zumindest rhetorisch scheint das Zusammenspiel zwischen DZ Bank-Chef Wolfgang Kirsch und WGZ-Lenker Hans-Bernd Wolberg schon jetzt bestens zu funktionieren. Während der DZ Bank-Vorsteher auf seiner Bilanz-PK auf ein Zitat Wolbergs verwies, dass die Fusion zum „passenden Zeitpunkt"" erfolgen werde, lobte der WGZ-Chef im Gegenzug Kirschs Anmerkung, er wolle den Zusammenschluss noch vor Ablauf seines neuen Vertrags in fünf Jahren unter Dach und Fach bringen, als eine „kluge Beschreibung des Zeitraums"".

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