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Würth Solar trennt sich von Photovoltaik-Innovationslinie

Würth Solar hat ihre Innovationslinie zur Produktion so genannter CIGS-Solarmodule an den börsennotierten Maschinenbauer Manz verkauft.

21. Dezember 2011

Bereits im November unterzeichneten beide Unternehmen eine entsprechende Absichtserklärung, voraussichtlich zum Jahreswechsel wird Manz dann die Fertigungsanlage in Schwäbisch Hall sowie insgesamt 118 Würth-Mitarbeiter übernehmen. Gleichzeitig erwirbt Manz auch bestimmte Schutzrechte.

Würth Solar wurde bei dieser Transaktion von der Kanzlei Gleiss Lutz beraten, die die gesamte Würth-Gruppe regelmäßig in wirtschaftsrechtlichen Fragen unterstützt. Diesmal tätig war ein Beratungsteam unter Führung von Partner Jochen Tyrolt und dem Assoziierten Partner Martin Viciano Gofferje (beide Gesellschaftsrecht/M&A, Stuttgart).

Durch den Verkauf sollen am Standort Schwäbisch Hall Forschung und Entwicklung der CIGS-Solarmodule schneller vorangetrieben werden. Würth Solar konzentriert sich künftig ausschließlich auf den Vertrieb von Photovoltaik-Anlagen und -Elementen sowie von schlüsselfertigen Solarkraftwerken.

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