Bank of England verliert beim Zins die Pole Position
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Lange galt es als ausgemachte Sache, dass die britische Notenbank als erste, also noch vor der amerikanischen Fed, die Leitzinsen erhöhen würde. Doch die von fallenden Ölpreisen gedrückte Inflation lässt Bank of England (BoE)-Gouverneur Mark Carney zögern. Die Teuerung lag im November bei 1,0%, mit weiter fallender Tendenz. Die BoE hat sich aber, ähnlich wie die EZB, ein Inflationsziel von 2% gesetzt. Da könnte eine vorschnelle Zinserhöhung kontraproduktiv wirken.
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