Geldpolitik

Billiges Öl, niedrige Zinsen, stabile Preise, schwacher Euro

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Für die Unternehmen und den Verbraucher ist schon Weihnachten. Wann hat es das jemals gegeben? Die Zinsen sind so tief gefallen wie nie. Gleichzeitig halten sich die Preise auf niedrigstem Niveau stabil, was zu Zeiten der Deutschen Bundesbank für unmöglich gehalten worden wäre. Damit nicht genug: Der Euro hat, von der EZB gesteuert, seit Mitte des Jahres gut 10% gegenüber dem Dollar verloren. Um das Glück für die Wirtschaft vollkommen zu machen: Dieser Währungseffekt hat für die Europäer nicht etwa zu einer Verteuerung des in Dollar abgerechneten Öls geführt. Nein, der Ölpreis fiel auf Grund des von Saudi-Arabien angezettelten Preiskriegs mit den USA, um dort die Fracking-Wirtschaft in die Knie zu zwingen, noch stärker, so dass auch in Europa das Öl stark vergünstigt ankommt.

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