Geldpolitik

Der Schweizer Franken ist überbewertet

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Mit Beginn der Ukraine-Krise begann unter Führung russischer Oligarchen eine neue Fluchtwelle internationaler Anleger in die Schweiz. Dieser Geldstrom ist trotz der als Abwehrmaßnahme eingeführten Negativzinsen nicht weniger geworden, wie die von der Schweizerischen Nationalbank regelmäßig veröffentlichten Zahlen zeigen. Letztendlich hat dieser Zustrom die SNB gezwungen, den Kurs des Frankens gegenüber dem Euro über Nacht freizugeben. Das zwischenzeitlich beschlossene QE-Programm der EZB gibt den Schweizer Notenbankiers Recht, auch wenn sie sich mit ihrem unangekündigten und mit niemandem abgestimmten Entscheid bei der EZB und Mario Draghi nicht gerade beliebt gemacht haben.

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