Geldpolitik

„Draghi-Effekt“ macht Bayer das Leben leichter

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Im ersten Halbjahr stöhnte noch fast die gesamte deutsche Industrie unter der Last des starken Euro. Auch der international agierende Pharma- und Chemie-Konzern Bayer bekam die Wucht des Währungseffekts voll zu spüren. Doch seit EZB-Präsident Mario Draghi den Euro weichgekocht hat, laufen bei den Leverkusenern die Geschäfte noch besser als ohnehin schon.

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