Geldpolitik

Draghi wird den Fall des Euros auch bei 1,20 je Dollar nicht stoppen

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Die Aussicht auf eine spätere Zinserhöhung in den USA verschaffte dem Euro eine kleine Atempause in seinem Sturzflug. Seit Anfang Mai war die EU-Devise gegenüber dem Greenback um mehr als 10% von 1,40 auf im Tief 1,25 je US-Dollar gefallen. Die Erholung reichte bisher bis auf etwas über 1,27 Dollar und dürfte bestenfalls eine zeitweilige Seitwärtskonsolidierung einleiten.

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