Energieversorger
E.ON – Teyssen packt britischen Problemfall an
Der milliardenschwere Assettausch mit RWE zahlt sich für den Versorger E.ON aus. Der übernommenen RWE-Tochter Innogy sei es denn zu verdanken, dass E.ON die Prognose auf 3,1 Mrd. bis 3,3 Mrd. Euro (zuvor 2,9 Mrd. bis 3,1 Mrd. Euro) bereinigtes EBIT anzieht, wie CEO Johannes Teyssen verkündet. Auch das bereinigte Konzernergebnis soll mit 1,45 Mrd. bis 1,65 Mrd. (bisher 1,4 Mrd. bis 1,6 Mrd.) Euro etwas höher ausfallen als geplant.
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