Geldpolitik

EZB – Draghi gibt den Märkten

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Die sich verschärfende Wachstumsschwäche in China und anderen Schwellenländern wie Brasilien hat auch den EZB-Rat um Präsident Mario Draghi alarmiert. Die Notenbank senkte ihre Wachstumsprognose für die Euro-Zone im laufenden Jahr auf 1,4% bei einer Preissteigerungsrate von nur noch 0,1%. Im Juni erwartete die EZB noch ein Wirtschaftswachstum von 1,5% sowie eine Inflationsrate von 0,3%.

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