Geldpolitik

Friedensnobelpreis an die EU ist Ohrfeige für Euro-Hardliner

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Um des lieben Friedens Willen in Europa entfernt sich die EZB von Maastricht und öffnet die Geldschleusen. Hätte die EZB über Ankäufe von Staatsanleihen bedrohter Länder nicht so, sondern anders entschieden, wäre der Druck auf die Schuldnerstaaten nicht gemindert worden und die Regierung Deutschlands, des reichsten Euro-Mitglieds, hätte den Bundestag erneut um die Bewilligung weiterer Rettungsmilliarden bitten müssen. Das wäre totsicher schief gegangen, denn beim Geld hört ab einem bestimmten Volumen die Freundschaft, die in Europa, historisch gesehen, noch jung ist, schnell auf.

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