Geldpolitik

Für ein Loblied auf das QE-Programm der EZB ist es noch zu früh

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Schon bevor es eigentlich losging, hatte Mario Draghi sein Kaufprogramm von Staatsanleihen (QE) nach der Ratssitzung am 5.3. auf Zypern ausgiebigst gefeiert (s. PLATOW v. 6.3.). Am 11.3., gerade einmal drei Tage waren seit dem Start von QE vergangen, legte der EZB-Präsident in Frankfurt auf der Tagung „The ECB and its Watchers"" sogar noch mal nach und lobte die segensreichen Wirkungen von QE, die bereits im Vorfeld die Konjunktur in der Eurozone beflügelt und diese geschützt hätten vor den negativen Einflüssen der Griechenland-Krise. Die meisten Marktteilnehmer, darunter auch Banken, halten sich mit Kritik zurück, so auch HVB-Chef Theodor Weimer. Denn sie profitieren z. T. massiv von den aktuell weiter steigenden Aktien- und Immobilienpreisen.

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