Geldpolitik

Griechenland-Krise hält Bank of England von Zinserhöhung ab

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Die britischen Währungshüter liebäugeln offensichtlich zunehmend mit einer ersten Zinsanhebung. Das verrät zumindest das Protokoll der jüngsten Sitzung des geldpolitischen Rates (MPC) vom 9. Juli. Die Abstimmung fiel zwar mit neun zu null Stimmen für eine Beibehaltung des Leitzinses auf seinem Rekordtief von 0,50% eindeutig aus, doch gab es wohl eine lebhafte Diskussion über den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung seit der Finanzkrise. Einige Notenbanker und damit mehr als die beiden bisher bekannten Zinsfalken Ian McCafferty und Martin Weale sollen eine Zinsanhebung in Erwägung ziehen. Allein die Anfang Juli eskalierte Griechenland-Krise hat sie von einem entsprechenden Votum abgehalten.

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