Geldpolitik

Griechenland-Rettung muss auf neue Füße gestellt werden

Seit nunmehr fünf Jahren doktern Brüssel, IWF und EZB am griechischen Patienten herum. Doch Besserung wollte sich kaum einstellen. Die wenigen Fortschritte, die Griechenland gemacht hatte, hat die linksradikale Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras durch ihre Weigerung, die verordnete Medizin weiter zu schlucken, zunichte gemacht. Inzwischen ist der Patient ins Koma gefallen, nur noch notdürftig vom Tropf der EZB mit Liquidität versorgt. Daran hat auch der von Kanzlerin Angela Merkel ins Rettungsteam genötigte IWF mit seiner Schulden-Expertise nicht viel ändern können.

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