Geldpolitik

Griechenland – Syriza-Sieg keineswegs schon ausgemacht

"

Die Wahl in Griechenland werde am Lauf der Geldpolitik nichts ändern, ließ EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure jüngst verlauten. Tatsächlich dürfte die nur drei Tage nach der EZB-Ratssitzung am 22.1. stattfindende Parlamentswahl in Griechenland Mario Draghi kaum davon abhalten, das Startsignal für sein umstrittenes QE-Programm zu geben. Vielmehr dürfte die von Draghi erwartete Ankündigung von Anleihenkäufen von den Märkten als Beruhigungssignal aufgenommen werden, dass sich die EZB auch im Falle eines Wahlsiegs der linksgerichteten Syriza-Partei von Alexis Tsipras nicht von ihrem Weg abbringen lässt.

"

Lesen Sie den PLATOW Brief jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zur PLATOW Börse