Logistik

Hapag-Lloyd – Druck bleibt hoch

Mit Corona vor allem in China und dem Krieg in der Ukraine bleibt es turbulent auf den Weltmeeren, berichtete Hapag-Lloyd-CEO Rolf Habben Jansen am Freitag in einem Pressebriefing. Die Ukraine-Situation sieht der Reederei-Chef handhabbar, da Hapag hier nicht zu den Big Playern zählte. Dennoch verursache es Zusatzarbeit, etwa sicherzustellen, dass alle Sanktionen eingehalten werden. Deutlich kritischer sind die sich mehrenden Berichte von möglichen neuen Lockdowns in China, da sie weitere Störungen der Lieferketten mit sich brächten, so Jansen. 

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