Geldpolitik

HSBC Trinkaus bekommt Kehrseite der Konzerneinbindung zu spüren

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Bei klirrender Kälte, aber strahlendem Sonnenschein empfing Carola Gräfin von Schmettow zur Bilanz-PK der HSBC Trinkaus. Bestens gelaunt zeigten sich dabei CEO und Vorstand. Zum einen, weil die britische Mutter HSBC endlich wieder wächst und so der kleinen Tochter nacheifere, wie es der Konzernsprecher augenzwinkernd formulierte. Mehr aber noch, weil die eigene Leistung auch 2017 wieder Kontinuität ausstrahlte. Im schwierigen Zinsumfeld sei es abermals gelungen, den Wachstumskurs fortzusetzen. Den wesentlichen Schub zum positiven Ergebnis gab indes aber ein Sondereffekt, der den Jahresüberschuss vor Steuern um 9,3% auf 251,3 Mio. Euro hob. Über den Verkauf unnötiger Beteiligungen flossen 35,6 Mio. Euro in die Kasse. Operativ ging es eher in Mini-Schritten voran. Die Erträge kletterten hier um 0,5% auf 779 Mio. Euro.

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