Geldpolitik

Im Instrumentenkasten der EZB fehlt das entscheidende Werkzeug

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Die jüngste Zinssenkung der EZB von Anfang November auf 0,25% ist verpufft. Der Euro setzt seinen Anstieg unbeirrt fort und am Geldmarkt steigen die Sätze in nahezu allen Laufzeitbereichen. EZB-Notenbanker wie Yves Mersch (s. PLATOW v. 11.12.) touren durch Euroland und verweisen ungewöhnlich deutlich auf den umfangreichen Instrumentenkasten, der ihnen zur Verfügung steht, um das geldpolitische Signal auch in der Peripherie durchzusetzen und die dortigen Banken zur Kreditvergabe zu animieren.

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