Joint Venture vereinfacht den kartenbasierten Zahlungsverkehr
Damit soll der technische Betrieb der beiden Kopfstellen sowie ihrer Gateways zu europäischen Kartenprozessoren und den internationalen Zahlungssystemen MasterCard und VISA bis Mitte 2012 in ein gemeinsames System überführt werden. CardProcess ließ sich bei der Ausgestaltung des Vertragswerks von der Sozietät SJ Berwin beraten. Tätig waren hier die Partner Michael Cziesla (Gesellschaftsrecht/M&A), Boris Meissner (Steuerrecht), Lars Reubekeul (Real Estate, alle Frankfurt) sowie Tilman Siebert (EU & Competition, München). BV Zahlungssysteme mandatierte ein Team von Flick Gocke Schaumburg um die Partner Stephan Göckeler (Gesellschaftsrecht/M&A) und Andreas Schumacher (Steuerrecht, beide Bonn). Rund 1,2 Mrd. Transaktionen werden künftig über die neue Plattform abgewickelt werden. Allein CardProcess verzeichnet einen jährlichen Transaktionsumsatz von 54 Mrd. Euro.