Geldpolitik

Märkte lassen Europas Politik die Peitsche spüren – und das ist gut so

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Mit Mario Monti in Italien und Lucas Papademos in Griechenland haben versierte Wirtschaftsexperten das Regierungsruder übernommen. In Spanien hat der Chef der konservativen Volkspartei, Mariano Rajoy, der bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am Sonntag auf einen klaren Sieg zusteuert, ein umfassendes Sparprogramm angekündigt. Zuvor hatte bereits der um Frankreichs „AAA“-Rating bangende Nicolas Sarkozy ein Sparprogramm aufgelegt, mit dem das Staatsdefizit bis 2013 auf die Maastricht-Obergrenze von 3% der Wirtschaftsleistung abgesenkt werden soll. Doch so sehr sich Europas Spitzenpolitiker auch bemühen, mit immer neuen Ankündigungen und Beteuerungen um neues Vertrauen zu werben, die Märkte zeigen ihnen die kalte Schulter.

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