Geldpolitik

Société Générale will ohne den Staatstropf auskommen

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Die Griechenland-Krise hat eine tiefe Schneise in die Gewinnrechnung der Société Générale geschlagen. Allein im dritten Quartal musste die zweitgrößte französische Bank 239 Mio. Euro auf ihr Griechenland-Engagement abschreiben. Seit Jahresanfang summieren sich die Wertkorrekturen auf griechische Staatsanleihen, die nunmehr noch mit 40% ihres Nominalwerts in der Bilanz stehen, sogar auf 507 Mio. Euro.

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08. November 2011
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