Sparkassen – Fahrenschon muss jetzt liefern
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Reichlich Verdruss gegen DSGV-Präsident Georg Fahrenschon hatte sich vor der Mitgliederversammlung Ende November in der Sparkassen-Organisation aufgestaut. Fahrenschon betreibe lieber Politik als Sacharbeit und interessiere sich nicht für die Probleme der Sparkassen, lautete die Kritik, die keineswegs mehr nur von notorischen Gegnern des DSGV-Chefs wie den Regionalfürsten Rolf Gerlach (Westfalen) und Gerhard Grandke (Hessen) vorgetragen wurde. Auch einstige Unterstützer wie die Regional-Präsidenten Michael Breuer (Rheinland) und Peter Schneider (Baden-Württemberg) wechselten das Lager und machten zunehmend Front gegen Fahrenschon. Mit einer kämpferischen Rede gelang es dem DSGV-Vorsteher jedoch, seine Kritiker einstweilen in die Schranken zu verweisen.
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