Geldpolitik

USA festigen ihren Status als Weltmacht Nr. 1

Geopolitisch eine Weltmacht zu sein, ist auf lange Sicht nur möglich, wenn die eigene Wirtschaft floriert. Globale Präsenz kostet Geld. Russland hat nicht nur in dieser Beziehung schwer zu kämpfen. Wenn auch Wladimir Putin im Ukraine-Konflikt den starken Mann markiert hat, haben ihn die Sanktionen des Westens und der z. T. auch initiierte Ölpreisverfall doch an seiner empfindlichsten Stelle getroffen. Die Devisenreserven sind nicht aufgezehrt, aber stark geschrumpft. Russlands Rückzug aus den Krisenherden in Nordafrika hat denn auch viel mit hohen Kosten für die Truppen zu tun.

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