Geldpolitik

Volatilität als schlechter Ratgeber

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Die Volatilität gilt als Maß für gegenwärtige oder zukünftige Schwankungen an den Kapitalmärkten. Sie liegt im Devisenbereich auf dem tiefsten Stand seit vielen Jahren, gleich welches der klassischen Währungspaare man betrachtet. Spätestens seit den jüngsten Zinssenkungen der EZB Anfang Juni ist auch der Greenback gegenüber dem Euro eingefangen in einer engen Range von 1,35 zu 1,40 US-Dollar je Euro.

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