Geldpolitik

WhatsApp unter Dauerbeschuss

Der Messenger-Dienst WhatsApp kommt ähnlich wie zuletzt die Konzernmutter Facebook (s. PLATOW v. 11.6.) aus den Schlagzeilen nicht heraus. Jetzt haben mehrere Lynchmorde in Indien das US-Unternehmen zum Handeln gezwungen. Dort haben Falschinformationen, die über WhatsApp massenhaft verbreitet wurden, mehrfach zu Gewaltverbrechen geführt. Auch in Indonesien gab es solche Vorfälle bereits. Nun zieht WhatsApp die Notbremse und will künftig das einfache Weiterleiten solcher Fake-Botschaften weltweit einschränken.

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