Immobilien

Am Londoner Investmentmarkt bleiben Bürohaus-Renditen stabil

Ein Immobilien-Tycoon wird mächtigster Mann der Welt. Wie sich der Wahl-Erdrutsch in den USA auf das Weltgeschehen auswirkt, ist schwer prognostizierbar. Alle wirtschaftlichen Analysen berücksichtigen bislang lediglich Wahlkampfsprüche. TTIP kann man sicherlich in die Tonne werfen. Aber da waren beiderseits des Atlantik die Meinungen sowieso geteilt. Wie das PLATOW-Immobilienteam an anderer Stelle vorige Woche gegen die „sicheren Analysen“ vorhersagte, war die Globalisierungs-Politik der letzten Dekaden dem Wahlbürger voraus. Große Nationen wecken Nationalstolz. Globalisierung spaltet dagegen in Gewinner und gefühlte Verlierer. Letztere sind in der Überzahl. BIP-Erfolge spürt man nicht, aber Neid. Abstiegsangst spürt man und Altersarmuts-Angst. Und einfache Lösungen der Heilsbringer versteht man. Der Wahlbürger ist mehrheitlich das politische Establishment leid. Nach dem Brexit und dem Aufkommen national orientierter Bewegungen muss die Berufspolitik neu nachdenken, um die Wahlbürger nicht zu verlieren. Umfrageergebnisse wiegen das Establishment in falscher Sicherheit. Was bedeutet das für die Immobilienwirtschaft? Brexit-Metropole London könnte hier zunächst einmal beruhigen.

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