BayernLB – Wahlkampfgetöse lenkt von den wichtigen Themen ab
"Die von Münchens OB Christian Ude angedrohte Beschwerde bei EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia gegen den Verkauf der GBW an ein Konsortium um die Immobiliengesellschaft Patrizia dürfte nach Einschätzung des Finanzministeriums wie auch der BayernLB ohne Folgen bleiben. Für Ude, der mit seinem kommunalen Bieterkonsortium etwa 240 Mio. Euro weniger geboten hatte als die von Patrizia angeführte Bietergruppe, kommt das Thema allerdings gerade recht.
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Die von Münchens OB Christian Ude angedrohte Beschwerde bei EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia gegen den Verkauf der GBW an ein Konsortium um die Immobiliengesellschaft Patrizia dürfte nach Einschätzung des Finanzministeriums wie auch der BayernLB ohne Folgen bleiben. Für Ude, der mit seinem kommunalen Bieterkonsortium etwa 240 Mio. Euro weniger geboten hatte als die von Patrizia angeführte Bietergruppe, kommt das Thema allerdings gerade recht.
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