Immobilien

Deutsche Möbelbauer auf Rekordkurs

Es ist kein Geheimnis mehr, dass das Wohl und Wehe der deutschen Möbelindustrie von einem florierenden Auslandsgeschäft abhängt. Zu stark ist der heimische Markt inzwischen durch Importeure aus Polen, China oder Tschechien penetriert. Branchengrößen wie Germania, Rolf Benz, Hülsta, Leicht und Nolte halten sich hierzulande nur noch mit einem Marktanteil von einem Drittel über Wasser (vorläufiger Umsatz 2018: +0,9%). Ihre Wachstumschancen suchen deutsche Hersteller jenseits der Grenzen, wo bei Möbeln das Markenzeichen „Made in Germany“ oft noch als echtes Verkaufsargument zieht. Entsprechend groß ist auch die Freude der Branchenteilnehmer vor Beginn der imm cologne 2019 kommende Woche (14. bis 20.1.), dass sich an dieser Front fürs abgelaufene Geschäftsjahr ein Achtungserfolg abzeichnet.

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