Immobilien

Feri und Wirtschaftsweise sorgen sich um das weltweite Wachstum

Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten mit Gästen bei der 31. Feri-Tagung in Frankfurt über Risiken der aktuellen Entwicklungen für Welthandel, Konjunktur und Finanzmärkte. Die Dynamik lasse spürbar nach. Trotz robuster Ausgangslage in allen wichtigen Regionen der Welt würden der Rückzug praktisch aller großen Notenbanken aus der expansiven Geldpolitik, die drohende Eskalation der Handelskonflikte und Eurozonen-Probleme die Aussichten für 2019 überschatten. Parallel dazu senkten auch die Wirtschaftsweisen ihre Prognose für das deutsche BIP von 1,8 auf 1,5%.

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