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Fusionskontrollverfahren – KMW setzt wieder auf Oppenhoff

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Die Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter Systems dürfen sich zusammenschließen. Oppenhoff & Partner beriet laut Medienberichten mit den Partnern Daniel Dohrn (Köln), Andrés Martin-Ehlers, Simon Spangler (beide Frankfurt, alle Kartellrecht), Michael Abels (Wehrtechnik), Axel Wenzel (Gesellschaftsrecht) sowie Stephan Müller (alle Köln, Außenwirtschaftsrecht) auch beim Fusionskontrollverfahren. Paul Hastings unterstützt Nexter vom Pariser Büro aus mit dem Partner Pierre Kirch (Kartellrecht).

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In einem Schritt wird in den Niederlanden eine N.V. neu gegründet werden, in die der deutsche Rüstungskonzern KMW und der französische GIAT, der Mutterkonzern von Nexter Systems, jeweils alle Anteile an Nexter S.A. und KMW einbringen. Das 50:50-Gemeinschaftsunternehmen fungiert unter dem Projektnamen Newco als Holdinggesellschaft. Das operative Geschäft verbleibt bei KWM beziehungsweise Nexter. Ende Juli wurde die entsprechende Vereinbarung unterschrieben. Die sicherheitspolitische Prüfung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist noch nicht abgeschlossen.

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