Kluger Schachzug – Deutsche Wohnen reitet Attacke auf GSW
"Auch wenn Michael Zahn den Berliner Immobilienmarkt über den Klee lobt, das Mietsteigerungspotenzial in der Hauptstadt bleibt überschaubar. Ergebniswachstum kann der Deutsche Wohnen-Chef nur über Kostensenkungen und Zukäufe generieren. So ist das Übernahmeangebot für die Berliner Konkurrentin GSW durchaus nachvollziehbar. Zumal der Zeitpunkt geschickt gewählt ist: Die GSW taumelt nach dem erzwungenen Abschied des noch nicht ersetzten Vormanns Bernd Kottmann und Oberaufseher Eckart John von Freyend gerade durch eine Führungskrise, die geschwächte Gegenwehr erwarten lässt.
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Auch wenn Michael Zahn den Berliner Immobilienmarkt über den Klee lobt, das Mietsteigerungspotenzial in der Hauptstadt bleibt überschaubar. Ergebniswachstum kann der Deutsche Wohnen-Chef nur über Kostensenkungen und Zukäufe generieren. So ist das Übernahmeangebot für die Berliner Konkurrentin GSW durchaus nachvollziehbar. Zumal der Zeitpunkt geschickt gewählt ist: Die GSW taumelt nach dem erzwungenen Abschied des noch nicht ersetzten Vormanns Bernd Kottmann und Oberaufseher Eckart John von Freyend gerade durch eine Führungskrise, die geschwächte Gegenwehr erwarten lässt.
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