Luxusimmobilien kaum teurer
Die Preise für Luxuswohnimmobilien an den 21 Topstandorten der Welt, zu denen lt. des „Prime Global Cities Index“ von Knight Frank übrigens kein deutscher Standort zählt, sind per Ende September im Vorjahresvergleich durchschnittlich um 4,3% gestiegen. Im dritten Quartal herrschte mit 0,5% allerdings annähernd Stagnation. Im Jahresvergleich haben noch 15 Städte zugelegt, im dritten Quartal waren es nur noch acht Standorte.
Mit einem Jahresplus von 25% steht Nairobi auf Platz 1 des Rankings, gefolgt von Jakarta (+15,1%) und London (11,4%). In Asien ist eine starke Differenzierung nach Standorten zu beobachten. Während Jakarta, Peking, Hongkong und Schanghai Preissteigerungen verzeichneten, lagen Singapur und Mumbai deutlich im Minus. Daher haben im Durchschnitt die Preise in Europa im Vergleich zum Vorjahr mit +6,7% stärker zugelegt als in Asien (+2%).